Jörg Dendl:
Im Schatten des Baffomet
- Die Templer und ihr Mythos -
Die
Templer sind seit ihrer Vernichtung durch König Philipp IV. von
Frankreich von Mythen umgeben. In dem vom französischen König
angestrengten Prozess wurden den Ordensrittern unter der Folter
Aussagen abgepresst, die deren Abfall vom christlichen Gauben beweisen
sollten. Es ist die Rede davon, sie hätten den "Baffomet", ein
Idol, angebetet und in ihren Kapitel-Versammlungen verehrt. Doch ist
dieser Vorwurf wahr? Auch ist der Beginn des Ordens der Templer Teil
des Mythos. Angeblich gab es ganze neun Jahre lang nur die neun
Gründer im Orden. Doch wirft man einen Blick auf die
zeitgenössischen Quellen, auf Briefe und Urkunden, dann sieht es
ganz anders aus. Und ein weiterer Mythos ist die Behauptung, die
Templer seien es gewesen, die den Baustil der Gotik aus dem Hl. Land
mitbrachten und in Europa verbreiteten. Ein Ritterorden als Quelle
architektonischer Konzepte? Eine Frage, die vor dem historischen
Hintergrund anders beantwortet werden muss, als es der Mythos
verbreitet. In diesem Band sind die wichtigsten und verbreitesten
Mythen um den Orden der Empler versammelt und werden unter Heranziehung
der historischen Quellen auf ihren Gehalt untersucht.
Inhalt:Die
Templer - ein Ritterorden mit Geheimnis? - Das Rätsel des Beginns
- Neun Jahre ohne Aufgabe? - Die Bauten auf dem Tempelberg - Die
Templer und die Gotik - Der Schlag gegen den Orden - Der Baffomet - Der
Schatz des Visitators
Der Band
ist als eBook erhältlich bei neobooks,
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Jörg Dendl:
Der Tempel Salomos und seine
Schätze
Der
Tempel von Jerusalem verfügte seit seiner Errichtung
über
große Schätze. So war es nicht verwunderlich, dass
schon
sehr bald die Begehrlichkeit der anderen Staaten geweckt war. Und so
wurden die unter Salomo angehäuften Schätze schon
bald
geplündert. Und es blieb nicht bei dieser Plünderung.
So
lange das Königreich Juda um seine Freiheit kämpfte,
waren
die Könige gezwungen, immer wieder Tempelschätze als
Tribute
an fremde Herrscher abzugeben. Und mit der Eroberung Jerusalems im Jahr
587 v. Chr. wurden alle vorhandenen Schätze nach Babylon
geschafft. Erst König Darius entließ die Juden aus
der
Gefangenschaft, ausgestattet mit den einst geraubten Schätzen.
Der
neu errichtete Tempel von Jerusalem wurde aber nicht nur mit diesen
Objekten ausgestattet, sondern es wurden auch neue geschaffen. Aber
auch die Herrschaft des Antiochos IV. in Syrien bedeutete neue
Plünderungen. So ging die Menora verloren, die erst unter den
Makkabäern wieder erneuert wurde. Als schließlich
Rom den
Schauplatz betrat, ging es dem Ende entgegen. Nach gelegentlichen
Plünderungen der Tempelschätze durch die
römischen
Prokuratoren wurde der Tempel am Ende des Aufstands der Juden gegen die
römische Herrschaft ein Raub der Flammen. Die Schätze
kamen
nach Rom. Doch auch hier wurden sie zum Raub von Eroberern Goten und
Vandalen bemächtigten sich der letzten Tempelschätze
aus
Jerusalem. Dieser band verfolgt ihr Schicksal von den Tagen Salomos bis
in die Wirren der Völkerwanderungszeit.
Inhalt:
Die
Errichtung des Tempels unter König Salomo - Die Zeit der
Reichsteilung (921 - 721 v. Chr.) - Judas letzte Jahre (721 - 587 v.
Chr.) - Nach dem Exil (538 - 164 v. Chr.) - Unter
römischer
Herrschaft (63 v. Chr. - 200 n. Chr.) - In den Wirren der
Völkerwanderung (410 - 614) - Das Schicksal der Bundeslade
Der Band
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Jörg Dendl:
Nostradamus - Prophet der
Apokalypse
Michel
Nostradamus gilt bis heute als der größte Seher der
Geschichte. Seine Prophéties werden immer wieder neu
aufgelegt,
übersetzt und kommentiert. Der vorliegende Band
beschäftigt
sich, ausgehend vom Leben des Sehers, mit dem geistigen Hintergrund
seines Werkes. Hier wird gefragt, auf welcher Grundlage er seine
Vorstellungen von der Zukunft entwickelte. Richtschnur war ihm die
Johannes-Apokalypse und es finden sich darauf zahlreiche Hinweise in
den Vorreden an seinen Sohn César und König
Heinrich II.,
sowie in den Versen selbst. Nostradamus arbeitet mit biblischen Bildern
und Rückgriffen auf die Vergangenheit, um nach seinem
zyklischen,
von der Astrologie geprägten Geschichtsbild zu
erklären, was
in der Zukunft geschehen wird. Ein neuer Ansatz zur Deutung des Werkes
des Nostradamus.
Inhalt:
Das
Leben eines Propheten - Prognosen - Das Werk überdauert -
Fragen
der Interpretation - Vorausschau auf die Apokalypse - Wann? - Prophet
der Endzeit
Der Band
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Jörg Dendl:
Amerikafahrten vor Columbus
Fakten und Hintergründe zu frühen
Atlantiküberquerungen
Schon
lange wird die Frage
diskutiert, ob es Seefahrern der Antike gelungen ist, den Atlantik zu
überqueren und Amerika zu erreichen. Eine Reihe von antiken
Berichten und Funden an den Küsten Amerikas gelten als
Bestätigung für gelungene Überfahrten. In
diesem Band
werden die theoretischen Voraussetzungen für solche Fahrten
diskutiert, Wissen, das auch Columbus zu seiner Fahrt anregte. Unter
den präsentierten Funden ragt das als römisch
identifizierte
Terrakotta-Köpfchen heraus, das schon in den
dreißiger
Jahren des 20. Jhd. in Mexiko gefunden wurde und nach einer eingehenden
Untersuchung als echt bestätigt wurde. Neben den
archäologischen Funden werden auch die antiken Berichte
diskutiert, von denen angenommen wird, sie seien Bestätigungen
für Amerikafahrten der antiken Völker.
Inhalt:
Die Frage -
Voraussetzungen - Rund um Afrika - Die Inschrift von Paraiba - Die
Karthager an der Schwelle nach Amerika - Die Münzen von Corvo
-
Erytheia = Amerika? - Die 'Rothäute' des Euphemos -
Römische
Seefahrer im Atlantik - Indianer in Gallien? - Römische Funde
an
den Küsten Amerikas? - Der Beweis in Mexiko - Vinland -
Kulturkontakt?
Der Band ist
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Jörg Dendl:
Wunder am Himmel
Das UFO-Phänomen in antiken Berichten?
Schon lange ist
bekannt, dass sich in den Aufzeichnungen griechischer und römischer Autoren
Nachrichten finden, die den Berichten der Moderne über die
Sichtung ungewöhnlicher Himmelsphänomene entsprechen.
In diesem Band untersucht der Autor diese Berichte auf ihren
Aussagewert. Dabei gelingt es aufzuzeigen, dass die antiken Berichte sich in keinster Weise - weder von ihrer
Detailtreue noch von ihrer Glaubwürdigkeit - von den
Behauptungen moderner Beobachter unterscheiden, sie hätten
fliegende Objekte am Himmel gesehen. Insbesondere das Phänomen
der "Fliegenden Untertasse" erweist sich als schon vor über
2000 Jahren gesichtetes Rätsel.
Inhalt: Ansätze zu einer antiken
UFOlogie - Die Quellen - Die bisherige Forschung - Sichtungen von
Flugkörpern in der
Antike - Eine Himmelsschlacht als Omen - "Clipei", Die "Fliegenden
Untertassen" der Antike - Exkurs: Der Satellit des Pertinax -
Begegnungen der zweiten Art in der Antike - Von Dingen, die vom Himmel
fallen - Die Ancilia - die himmlischen Schilde des Numa - Altar und
Gestalten - eine Begegnung der III. Art - Schlussbetrachtung und
Ausblick
Der Band ist
als eBook erschienen bei neobooks
und ist zu beziehen über Weltbild, Amazon, Thalia und vielen anderen eBook-stores.
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Jörg
Dendl:
Friedrich II. im Heiligen Land
In
der Geschichte der Kreuzzüge steht das Unternehmen Kaiser
Friedrichs II. einzigartig dar. Nach langen Jahre immer wieder durch
die Päpste gewährten Aufschüben brach der
Kaiser endlich 1227 ins Heilige Land auf - nur um sogleich wegen einer
Erkrankung wieder umzukehren. Im folgenden Jahr brach er, nunmher
gebannt, wieder auf und erzielte im Februar 1229 einen der
größten Erfolge mittelalterlicher Diplomatie: Die
Christen erhielten Jerusalem, Bethlehem und weitere Gebiete im Heiligen
Land zurück, die 1187 durch Sultan Saladin erobert worden
waren. Auf christlicher wie auf islamischer Seite brach sich ein Sturm
der Entrüstung Bahn, denn dass Sultan al-Kamil die Heilige
Stadt an die Ungläubigen herausgegeben hatte, galt als
Ungeheuerlichkeit. Den langen Weg zum Kreuzzug, sowie die politischen
und menschlichen Konsequenzen aus dem Handeln Friedrichs II. werden in
diesem Band anhand der christlichen und islamischen Quellen
nachgezeichnet.
Inhalt:
Die Kreuzzüge am Beginn ds 13. Jhd. - Der
junge Kaiser - Heiratspläne und ein Knebelvertrag - Die
Heimholung der Braut - Zwei Jahre - Die Umkehr und der Bann - Der
gebannte Kreuzfahrer - Einig in der Empörung - Friedrich II.
in Jerusalem - Heimwärts
Der Band ist
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Jörg
Dendl:
Bethlehem - Die Geburtskirche
Die
Geburtskirche in Bethlehem überdeckt seit nahezu 1500 Jahren den
Ort, der schon in den frühesten Jahren des Christentums als
Geburtsstätte Jesu galt. Generationen von Pilgern besuchten diese
Stätte, die mit der Zeit auch ein einzigartiges Werk der
Architektur wurde. Neben der Beschreibung dieser bedeutenden Kirche
auch in ihrem historischen Werden, werden in diesem Band die Berichte
betrachtet, aus denen die Gewißheit genommen wurde (und wird),
dass in einer Felsemgrotte unter diesem Kirchenbau Jesus geboren wurde.
Dieser Band kann als Einführung dienen, aber auch als Führer
durch das Gebäude.
Inhalt: Jesu
Geburt: Die Berichte - Bethlehem in der Frühzeit des Christentums
- Die Geschichte der Geburtsbasilika - Architektur und Ausstattung der
Geburtsbasilika - 1) Der Vorplatz und die Fassade - 2) Der Narthex - 3)
Das Kirchenschiff - 4) Der Chor - 5) Die Geburtsgrotte - 6) Die
Krippengrotte - 7) Die weiteren Grotten - Stätten in der Umgebung
- Die authentische Stätte der Geburt Jesu?
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