Der Graf von Gabalis

zusammengefasst von Jörg Dendl

Update: 07. November 2011


Inhalt
Der Autor: Montfaucon de Villars
03.01.2007
Der Text: Der Graf von Gabalis 03.01.2007
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Der Autor: Montfaucon de Villars

Nicolas de Montfaucon de Villarceaux, der auch unter dem Namen Abbé Montfaucon de Villars in der Literatur bekannt ist, wurde um das Jahr 1638 geboren und starb 1673. Im folgenden wird der Inhalt seines bis heute umstrittenen Hauptwerkes "Comte Gabalis, ou entretiens sur les sciences secrètes", das 1670 in Paris erschien, wiedergegeben. Dieser Inhaltsangabe liegt die im Jahr 1782 in Berlin gedruckte deutsche Übersetzung zugrunde.

Die in eckige Klammern gesetzten Seitenzahlen beziehen sich auf die Seitenzählung dieser Ausgabe. Bei Zitaten, die über ein Seitenende hinausreichen, findet sich an der Stelle des ursprünglichen Seitenendes die Seitenzahl, am Ende des Zitats die Angabe der Seiten, über die das Zitat reicht. Auch der Lesbarkeit dienende Ergänzungen innerhalb der Zitate und Erläuterungen sind in eckige Klammern gesetzt sowie durch die Initialen J.D. [Jörg Dendl] als Hinzufügung gekennzeichnet.

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Der Graf von Gabalis
oder
Gespräche über die verborgenen Wissenschaften

von Montfaucon de Villars
nach der deutschen Ausgabe Berlin 1782

Inhaltsangabe

Zu Beginn berichtet der Ich-Erzähler, ihm sei brieflich mitgeteilt worden, der Graf von Gabalis sei am Schlagfluß gestorben. Von diesem Grafen hatte der Erzähler alle "Mysterien der Weisen" [S. 5] erfahren, wobei dieser aber immer mit der "allerstrengsten cabalistischen Vorsischt" [S. 5] verfuhr. Der Graf hielt den Erzähler für geeignet, die Geheimnisse zu erfahren, denn dieser habe "den Saturn im Winkel, im Hause und Rückgang" [S. 6]. Es ist nun die Absicht der Erzählers, die Geheimnisse der Weisen, die er von dem Grafen in Erfahrung bringen konnte, "lieber unter das Volk [zu; J.D.] bringen" [S. 7], als sie selbst auszuüben. 

Der Erzähler argwöhnte nach seinen Worten schon immer, "daß es viel Leeres in allen sogenannten geheimen Wissenschaften gebe" [S. 8]. Daher wollte er seine Zeit nicht mit der Lektüre der entsprechenden Lehrbücher verschwenden. So beschloß er, sich mit den Vertretern dieser geheimen Wissenschaften gutzustellen, um direkt aus deren Mund mehr zu erfahren. Auf diese Weise lernte er zahlreiche Personen aus allen Ständen kennen, die unterschiedlicher Auffassung waren: "Der sprach von Engeln, der vom Teufel, der von seinem Genius, der vom Alp, der von Universalarzney, der von Gestirnen, der von Geheimnissen der Gottheit, und beynahe jeder vom Stein der Weisen." [S. 9] 

Dieser Gesellschaft kündigte der deutsche Graf von Gabalis, der Güter an der polnischen Grenze besaß, sein Kommen an. Man trug nun dem Erzähler auf, den Brief des großen Gelehrten zu beantworten. Er tat dies, indem er sein Geburtshoroskop an den Grafen sandte. Durch diesen Brief, der den Empfänger sehr für seinen Briefpartner einnahm, entspann sich ein reger Briefverkehr zwischen den beiden, so dass der Erzähler schließlich 60 bis 80 Briefe des Grafen besaß. 

Eines Tages, der Erzähler las gerade zum wiederholten Male einen der Briefe des Gelehrten, trat dieser in sein Zimmer. Der Graf gab sich nicht sogleich zu erkennen, und der Erzähler war zunächst bereit, diesen für eine Erscheinung zu halten. Als der Erzähler den unbekannten Gast nach der Art seiner Weisheit fragt, gibt dieser sich zu erkennen, was bei seinem Gastgeber höchste Freude auslöst.

Das erste Gespräch zwischen den beiden entwickelt sich aus dem ironischen Vorwurf des Grafen, dass er für ein Gespenst gehalten worden war. Nun antwortet der Erzähler: "Ach! Nicht für ein Gespenst, ..., aber ich gestehe, es fiel mir ein, was Cardanus erzählt, daß sein Vater einsmals in seinem Studierzimmer sieben an Farbe verschiedene Unbekannte fand, die ihm sonderbare Dinge von ihrer Natur und Bestimmung sagten." [S. 14] Der Graf erklärt, diese Wesen seien Sylphen gewesen, Bewohner der Luft. Diese kämen zuweilen zu Gelehrten, um sich von diesen "die Schriften des Averons [Averroês; J.D.]" erklären zu lassen, "die sie nicht ganz verstehen." Dem Cardanus [Hieronymos C., 1501-1576, Arzt, Mathematiker und Astrologe; J.D.] wirft der Graf vor, dieses Erlebnis seines Vaters unbedacht in seinem Werk Subtilitatibus [De subtilitate rerum, 1550 und öfter; J.D.] veröffentlicht zu haben. Er führt weiter aus, alle Elementargeister seien nicht so gelehrt wie die Menschen und ließen sich von diesen unterrichten. Danach verläßt der Graf seinen Gastgeber. 

Der Erzähler bleibt verwirrt zurück. "Ich konnte weder meinen eigenen Augen noch meinen Ohren glauben. [...] Und diese Thorheiten sollten ihm Ernst seyn? Er sprach von Sylphen, als ob ihr Daseyn ausgemacht wäre." [S. 16] Trotz dieser Skepsis ist er entschlossen, weitere Belehrungen durch den Grafen anzuhören.
Am nächsten Tag fahren beide nach Rüel. Dort angelangt, sucht der Graf mit seinem neuen Schüler den dortigen Irrgarten auf. Nun verlangt der Gelehrte, der Erzähler solle allem entsagen, "was Ihnen eyn Hinderniß seyn kann, die Höhe zu erreichen, zu der Sie geboren sind" [S. 20]. Die verlangte Entsagung betrifft den Umgang mit Frauen. Dies verspricht der Erzähler bereitwillig, verlangt aber trotzdem eine Erklärung. 

Der Graf eröffnet ihm, daß er als Mitglied der "Kirche der Weisheit" die Bekanntschaft mit ansonsten nicht sichtbaren Wesen machen werde, die in der Luft, dem Wasser, der Erde und dem Feuer leben. "Der unermeßliche Raum zwischen der Erde und dem Himmelreich hat edlere Bewohner als Vögel und Fliegen; ...", sagt der Graf, und: "Die Luft ist voll einer unendlichen Menge Volks in menschlicher Gestalt, das etwas stolz scheinet, aber gelehrig ist ..." [S. 22]. Als er nun auch von den Frauen dieser Geister spricht, stellt der Erzähler dies keck in Frage.

Nun eröffnet ihm der Gelehrte, was er von diesen Geistern weiß, und damit das zweite Gespräch: "Hören Sie mich also an, und wissen Sie, das Meer und die Flüsse sind bewohnt wie die Luft; die alten Weisen nannten dies Völkerschaften Ondinen oder Nymphen. Sie haben wenig Männer unter sich, aber desto mehr Weiber; [S. 23] ihre Schönheit ist ausserordentlich, und die Töchter der Menschen kommen ihnen nicht gleich." [S. 23-24] Er spricht auch von den Gnomen, die in der Erde leben, und deren Frauen, den Gnomiden. Im Feuer leben die Salamander, deren Frauen sich nur wenig zeigen. Als der Erzähler gegen die Behauptung aufbegehrt, ein Salamander könne schön sein, widerspricht der Graf. Er bezeichnet die Häßlichkeit der Darstellungen dieser Wesen als Irrtum der Künstler, an sich seien diese Wesen sehr schön.
Die Elementargeister haben sterbliche Seelen. Sie leben zwar recht lange, da sie jeweils nur aus einem Element bestehen, doch wünschen sie sich verzweifelt die Unsterblichkeit. Nur durch die Verbindung mit Menschen können Sylphen, Gnome, Nyphen und Salamander die Unsterblichkeit ihrer Seelen erlangen. Und so suchen sie nach den Worten des Grafen die Nähe der Menschen. 

Nymphen und Sylphiden verbinden sich mit Gelehrten, während Gnome und Salamander menschliche Frauen heiraten. Den Kirchenvätern Tertullian, Justin, Laktanz, Cyprian, Clemens von Alexandria und Athenagoras wirft der Graf vor, sich in Hinsicht auf die Gnome geirrt zu haben. Um solche habe es sich nämlich bei den "Engeln" gehandelt, die sich einst Menschentöchter zu Frauen nahmen und die Riesen zeugten. [siehe Gen 6, 1-4; J.D.] Weiter führt er aus: "... sogar Origenes und Macrobius sagten, es wären Engel, und wussten nicht, daß die Sylphen und die anderen Bewohner der Elemente, durch den Namen Kinder Elohim, von den Kindern der Menschen sich unterscheiden." [S. 27] Auch die angeblichen Faune und Satyrn, die Augustin erwähnt, seien tatsächlich Elementargeister auf der Jagd nach der Unsterblichkeit. Der Verzicht der Weisen auf menschliche Frauen dient dazu, sich mit den Nymphen und Sylphiden einzulassen, um diese unsterblich zu machen. 

Als nun der Erzähler zu Wort kommen will und die Worte "ich entsage" ausstößt, unterbricht ihn der Graf mit einem Lob auf die Liebe der Weisen zu den Elementargeistern. Doch nun schleudert ihm der empörte Zuhörer entgegen: "Elender Graf von Gabalis, ..., werden Sie mich endlich sagen lassen, daß ich dieser unsinnigen Weisheit entsage; daß ich diese trämerische Lehre lächerlich finde; daß ich [S. 29] diese abscheulichen Umarmungen, die Sie mit Schattenbildern vermischen, verfluche, und für Sie zittre, daß nicht eine Ihrer vorgegebenen Sylphiden Sie plötzlich aud Ihren Entzückungen in die Hölle versezze, aus Furcht, daß ein so rechtschaffender Mann endlich die Thorheit seines chimärischen Eifers einsehe, und eine so grosse Missethat büsse." [S. 29-30] 

Der wegen dieses Ausbruchs erzürnte Graf studiert nochmals das Horoskop seines Schülers und verkündet daraufhin, dieser würde zum größten Kabbalisten des Jahrhunderts bestimmt sein. Man einigt sich darauf, dass der Erzähler nicht den Umgang mit den Elementargeistern suchen würde, deren Existent er nicht zu leugnen versucht. Der Graf macht ihn darauf aufmerksam, dass es keiner Zeremonien bedarf, als Weiser mit den Elementargeistern in Kontakt zu treten. Die Schriften der Kaballisten dienten nur dazu, die Unwissenden zu verwirren. 

Um mit den vier Elementargeistern, die jeweils aus den reinsten Partikeln ihres Elements bestehen, Kontakt aufzunehmen, gibt es verschiedene Techniken, wie der Graf erklärt. Für den Kontakt mit den Salamandern ist es notwendig, das Sonnenlicht mittels eines Hohlspiegels auf eine Glaskugel zu konzentrieren. Dadurch entsteht im Inneren der Kugel "Sonnen-Pulver", mit dem man das eigene Feuer erhöhen kann. Diese Technik geht auf Theophrat (Paracelsus) zurück. Auf diese Weise ist es möglich, sich den Salamandern zu nähern. Der Kontakt mit den Sylphen, Nymphen und Gnomen ist leichter herzustellen: Ein Glas wird mit Luft, Wasser oder Erde gefüllt und einen ganzen Monat der Sonne ausgesetzt. Anschließend müssen die Elemente geschieden werden. [Worum es sich dabei handelt, wird nicht erklärt. J.D.] Die so gewonnenen Stoffe werden in geringsten Dosen ("soviel als nichts" [S. 36]) einige Monate hindurch eingenommen und dann kann der Experimentator die Elementargeister sehen. Der Graf bezeichnet diese Technik als eine "Kleinigkeit", sein neuer Schüler soll das nicht nötig haben und durch philosophische Studien soweit gelangen.

Die Sterblichkeit der Elementargeister versucht der Graf nachzuweisen durch die Angabe bei Porphyrius [2. Hälfte des 3. Jhd., aus Tyros, grch. Philosoph des Neoplatonismus. J.D.], das Orakel von Delphi wäre wie alle anderen Orakel sterblich und den Hinweis auf die Stimme, die einst überall erklang und verkündete: "Der große Pan ist tot!" [Plutarch, de def. orac. 17; J.D.]. Pan sei der älteste der Sylphen gewesen.
Auf eine Frage des Erzählers bestätigt der Graf, die Götter der Heiden seien eigentlich Elementargeister gewesen, die sich als Götter ausgaben. "... durch die natürliche Herrschaft, die jeder in dem Element ausübt, in dem er lebt, beunruhigten sie die Luft und das Meer, erschütterten die Erde, und ergossen das Feuer des Himmels nach ihrer Willkür, so daß es ihnen wenig Mühe kostete, für Götter zu gelten, ..." [S. 39]
Die Zeit zu Essen kommt heran, und als der Erzähler sagt, er würde bis zum Morgen den Ausführungen des Grafen lauschen, fügt dieser dem Gespräch noch einige Worte über die Ernährung des Weisen hinzu. Er verweist auf Paracelsus, der Weise gesehen haben wollte, die 20 Jahre nichts aßen. Dieser selbst habe 6 Monate nur von der "gnomischen Erde" gelebt und überdies versucht, mehrere Jahre von einem "halben Skrupel [1 Skrupel= 1/3 Drachme oder 20 Gran = 1,22g, medizin. Gewichtseinheit; J.D.] solarischer Quintessenz" [S. 44] zu leben. Die Einnahme der "cabalistischen Arzney" [S. 45] befreie aber nach den Worten des Grafen völlig vom Nachrungsbedürfnis, so daß der Weise nur zum Vergnügen äße.

Der Mahlzeit folgt das dritte Gespräch. Der Erzähler führt hin zu den Orakeln, und ob diese vom Teufel seien. Der Graf weist diese Ansicht ab, hätten diese doch allzu oft von ihrer Sterblichkeit gesprochen, was vom Teufel keinesfalls zu erwarten sei. [S. 56-57] Er sieht hinter den Orakeln die Sylphen. Auch die Teraphim, deren Verlust von Micha im Buch Richter beklagt wird [Ri 17, 1-5; 18, 1-31; J.D.], seien nur dazu da gewesen, den Kontakt mit den Luftgeistern herzustellen. Weiter führt er aus, solange Gott die Welt wegen des Sündenfalls vernachlässigt habe, hätten die Sylphen ihre Kenntnisse von Gott durch Orakel an die Menschen weitergegeben.

Ein viertes Gespräch führen der Erzähler und der Graf im Zimmer des Erzählers. Nun verlangt der Schüler einen Beweis für die Existenz der Elementargeister. Als der Graf Sylphen herbeirufen will, weist er dies allerdings von sich. Zunächst will er wissen, ob diese Wesen auch Gott fürchten. Der Graf verweist nun darauf, daß es die eigentliche Bestimmung Adams gewesen sei, sich mit Elementargeistern zu verbinden, nicht mit Eva, Aus der Vermischung von diesen Wesen und Menschen gehen Helden hervor. Zahlreiche Gelehrte der Antike sollen solchen Vermählungen entsprungen sein. Die Elementargeister unterliegen der göttlichen Ordnung und stehen nicht wider ihn.

Das abschließende fünfte Gespräch schließt sich einer langen Abwesenheit des Erzählers an. Der Graf bleibt derweil in dessen Wohnung zurück. Nun entwirft er ein Szenario, in dem jemand sich mit einer Nymphe einläßt und daraufhin fragt, ob die Kirche das billige. Der Erzähler gibt die Antwort nach seiner Ansicht, die Nymphen seien Poltergeister und der Fragende ein Schwärmer. Der Graf beklagt diese Haltung und verweist auf die Gottesfurcht der Elementargeister. Er zitiert ein Gebet der Salamander, doch der Erzähler erklärt es mit den Worten eines Predigers, den er hörte, zu einem teuflischen Machwerk. Um ihren Umgang mit den Menschen trotz dieser Haltung vieler weiter pflegen zu können, tarnen sich die Elementargeister. Sie erscheinen als Tiere. Auch nähern sie sich heimlich, so daß mancher nicht weiß, ob er von einem Salamander stammt. "Mancher hält sich für den Sohn eines Menschen, und ist der Sohn eines Sylphen. Mancher glaubt mit seiner Frau zu thun zu haben, und macht, ohne daß er es weiß, eine Nymphe unsterblich. Manche Frau glaubt ihren Mann zu umfassen, und hält einen Salamander in ihren Armen; und manches Mägdchen schwört beim Erwachen auf ihre Jungfernschaft, der im Traum eine unvermuthete Ehre widerfahren ist." [S. 106-107] Die "Teufelspakte" wiederum gingen auf die Gnome zurück, die in diesen Verträgen dem Unterzeichner soviel Reichtum zusagen, wie dieser wolle und ihn zu beschützen.
Selbst die Hexenstunde um Mitternacht führt der Graf auf Versammlungen der Elementargeister zurück, auf denen Weise diesen gewisse Kenntnisse vermitteln. Auch das Tanzen und Feiern auf bestimmten Inseln, von dem Aristoteles spricht, sei darauf zurückzzuführen, daß dort Hochzeiten zwischen Menschen und Elementargeistern gefeiert würden. [S. 115] 

Als Beispiel für die Macht der Kirche gegen die Elementargeister führt der Graf Beispiele aus der Zeit der Karolinger an. In der Zeit Karls d. Gr. wurden viele Helden in Verbindungen von Menschen und Elementargeistern gezeugt. [S. 120] Der Graf entwirft seinem Schüler ein kurzes Abbild des Zustandes der Welt, wenn die Weisen herrschen und ein Zusammenleben mit den Elementargeistern üblich ist: "Mann wird nichts als Helden sehen. Der geringste unserer Knaben wird dem Zoroaster, Apollonius, oder Melchisedek gleich kommen; und die meisten werden so vollkommen seyn, als die Kinder Adams von der Eva seyn sollten, wenn er nicht mit ihr gesündiget hätte." [S. 121] Auf den Einwand des Erzählers, zuvor habe er gesagt, Adam und Eva hätten keine eigenen Kinder haben sollen, erwidert der Graf, es gäbe noch eine weitere Art der Zeugung, doch wolle er diese dem Schüler nicht offenbaren. Der Graf zieht sich zurück, um eine Rede vorzubereiten, die er am Abend den Gnomen halten will. 

Diese Rede erhält der Erzähler am nächsten Morgen. Er kündigt an, noch mehr von den Gesprächen mit dem Grafen veröffentlichen zu wollen und schließt seinen Bericht.

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